Solare Beleuchtung von Gefahrenstellen

Gefahrenstellen wie unübersichtliche Kreuzungen, Fußgängerüberwege oder schlecht einsehbare Wegeabschnitte benötigen besondere Aufmerksamkeit – vor allem bei Dunkelheit.

Sicherheit, die sich selbst versorgt.

LICHT, WO ES FEHLT. SICHERHEIT, WO SIE ZÄHLT.

Sicherheit, die sich selbst versorgt.
Sicherheit, die sich selbst versorgt.

LICHT, WO ES FEHLT. SICHERHEIT, WO SIE ZÄHLT.

Unbeleuchtete Gefahrenstellen wie Fußgängerüberwege, Einfahrten, abgelegene Wege oder temporäre Verkehrsführungen stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar – besonders bei Dunkelheit oder schlechter Witterung. Autarke Solarbeleuchtung bietet hier eine effiziente, nachhaltige und sofort einsatzbereite Lösung. Ohne aufwendige Verkabelung oder Netzanschluss sorgt sie für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit – genau dort, wo sie gebraucht wird. Für Kommunen, Bauunternehmen und Veranstalter ist sie eine flexible Antwort auf temporäre oder dauerhafte Beleuchtungsanforderungen – wirtschaftlich, umweltfreundlich und zuverlässig.

 

  • Energieautark: Kein Stromanschluss erforderlich – ideal für abgelegene oder schwer erschließbare Gefahrenstellen.
  • Nachhaltig: Nutzung von Sonnenenergie reduziert CO₂-Emissionen und Betriebskosten.
  • Bedarfsgerechte Beleuchtung: Licht nur bei tatsächlicher Nutzung – z. B. durch Bewegungs-, Radar- oder Zeitsteuerung.
  • Sicher: Erhöhte Sichtbarkeit für Fußgänger und Verkehrsteilnehmer – besonders in den Abend- und Nachtstunden.
  • Lichtverschmutzung vermeiden: Abschaltung bei Nichtnutzung schützt Mensch, Tier und Umwelt.
  • Mehrfachsensorik möglich: Integration mehrerer Radarsensoren pro Leuchte für komplexe Sicherheitsanforderungen.
  • Einfache Installation: Kein Tiefbau oder Verkabelung notwendig – schnelle und flexible Umsetzung.
  • Normgerecht: Beleuchtung erfüllt gesetzliche Anforderungen auch ohne Netzstrom.
  • Wartungsarm: Robuste Technik und langlebige Komponenten minimieren den Wartungsaufwand.
  • Fernwartung möglich: Internetanbindung erlaubt Überwachung und Steuerung aus der Ferne.
  • Förderfähig: Viele Projekte sind durch kommunale oder EU-Förderprogramme unterstützbar.
  • Modular erweiterbar: Leuchten können flexibel ergänzt oder versetzt werden.
  • Auch temporär einsetzbar: Ideal für Baustellen oder Events

Ausgeklügelte Technologie für maximale Effizienz, Sicherheit und Umweltschutz

Ausgeklügelte Technologie für maximale Effizienz, Sicherheit und Umweltschutz

In der Standardausführung arbeiten die Leuchten zeitgesteuert oder nach definierten Beleuchtungsmustern. Für komplexe Sicherheitsanforderungen können mehrere Radarsensoren in einer einzigen Leuchte integriert werden. So lassen sich unterschiedliche Bewegungsrichtungen und Zonen präzise erfassen – ideal für Bereiche mit mehreren Zufahrten oder hohem Risiko.

Bedarfsgerechtes Licht für maximale Sicherheit – genau dann, wenn es zählt.

RADAR LIX.ONE

lix.one ist ein radarbasierter Sensor zur Bewegungserkennung von Fußgängern, Zweirädern und Fahrzeugen. Er ermöglicht eine intelligente, bedarfsorientierte Lichtsteuerung für Straßenbeleuchtung. Durch die Integration in LED-Leuchten mit Zhaga-Sockel wird das Licht nur bei Bedarf hochgedimmt – etwa bei Annäherung eines Fahrzeugs – und anschließend wieder reduziert. Das System unterstützt sowohl bewegungsabhängige als auch verkehrsvolumenbasierte Steuerung, reduziert Energieverbrauch, CO₂-Emissionen und Lichtverschmutzung, und verlängert die Lebensdauer der Leuchten.

RADAR LIX.PURE

Der Radar lix.pure ist ein intelligenter Bewegungssensor für die Straßenbeleuchtung, der auf Radartechnologie basiert und präzise Bewegungen von Personen und Fahrzeugen erkennt. Mit einem Erfassungsbereich von etwa 5 Metern nach vorne und 9 Metern seitlich sorgt er für eine zuverlässige und energieeffiziente Lichtsteuerung und ist besonders geeignet für den Einsatz auf Kreuzungen und Einfahrten.

PIR-SENSOR

In verkehrsberuhigten Zonen oder an sensiblen Stellen wie Zebrastreifen kommt ergänzend zum Radar-Sensor ein Infrarotmodul zum Einsatz. Während der Radar-Sensor Fahrzeuge zuverlässig erkennt, reagiert der Infrarot-Sensor auf die Körperwärme von Fußgängern. Sobald sich eine Person in einem Radius von etwa 7 Metern nähert, wird die Leuchte automatisch aktiviert. So wird eine normgerechte Ausleuchtung sichergestellt – genau dann, wenn sie gebraucht wird. Das schützt nicht nur Verkehrsteilnehmende, sondern reduziert auch Lichtverschmutzung und Energieverbrauch.

Unsere Planungskompetenz

Energie-Eintrags-berechnung
Komponenten-Dimensionierung
Lichtberechnung

Bewährte Solarleuchten für Gefahrenstellen

Protos und Verticalis zählen zu den bewährten Solarleuchten im Straßenbereich – besonders an Gefahrenstellen. Protos überzeugt als klassische, wirtschaftliche Lösung für sichere Beleuchtung ohne Netzanschluss. Verticalis bietet technische Raffinesse: Die vertikal im Mast integrierten PV-Module liefern bis über 1000 Wp, ermöglichen normgerechte Beleuchtung sogar auf Autobahnen und sind besonders zuverlässig in alpinen und schneereichen Regionen.

Benötigen die Leuchten einen Stromanschluss?

Nein, die Leuchten sind vollständig solarbetrieben und funktionieren unabhängig vom Stromnetz.

Funktionieren die Leuchten auch bei schlechtem Wetter oder im Winter?

Ja, sowohl Protos als auch Mara verfügen über leistungsstarke Akkus und arbeiten zuverlässig auch bei geringer Sonneneinstrahlung.

Wie wird die Beleuchtung gesteuert?

Je nach Ausführung erfolgt die Steuerung entweder zeitgesteuert anhand der Fahrpläne oder über integrierte Bewegungsmelder.

Kann die Beleuchtung Lichtverschmutzung vermeiden?

Ja, durch bedarfsgerechte Steuerung wird Licht nur bei tatsächlicher Nutzung aktiviert – das schützt Umwelt und Anwohner.

Gibt es Varianten für bestehende Bushäuschen?

Ja - das Modell Mara, das direkt auf der Überdachung montiert wird und mit LED-Schiene oder Lichtkopf ausgestattet ist.